Buchbesprechungen
Mo
20
Jun
2016
Hamburg-Lexikon
Das Hamburg-Lexikon enthält von Aalsuppe bis Zucker, von Bürgermeister Abendroth bis Zitronenjette, von Allermöhe bis Zollenspieker Erklärungen und Fakten zu allem, was Hamburg auf seinem Weg von den Anfängen als kleine mittelalterliche Fischer- und Handelssiedlung bis zur heutigen Metropole entscheidend geprägt hat.
Mo
20
Jun
2016
Egbert Kossak: "Speicherstadt und HafenCity"
Hamburgs Wiege stand an der Mündung der Alster in die Elbe, dort wo sich heute der grandiose Blick auf die Speicherstadt öffnet. Hier bildete sich Hamburgs erster Hafen, hier wurden Seeräuber geköpft, Schiffe gebaut und das Vieh geweidet. Weitsichtige Senatoren und Reeder errichteten später auf dem Grasbrook Europas größtes Warenlager, die Speicherstadt. Heute legt die Großbaustelle der HafenCity Zeugnis von der aktiven Entwicklung der Stadt im Fluss ab, die der Autor mit detaillierter Geschichtskenntnis und der zwanzigjährigen Erfahrung als Hamburgs ehemaliger Oberbaudirektor beschreibt.
Mo
20
Jun
2016
Kunstführer „Die Flottbeker Kirche in Hamburg“
Im September 2013 ist der neue Kunstführer der Flottbeker Kirche erschienen, der für einen kleinen Preis, nämlich EURO 5,00, in der Kirche oder im Gemeindebüro, Bei der Flottbeker Kirche 4 a, erworben werden kann.
Mo
20
Jun
2016
Stille Winkel in Hamburg
Flanieren in der Stadt inspiriert. Hamburg bietet dem Wanderer auf seinen Spaziergängen an Alster und Elbe eine Fülle von stillen Winkeln und Refugien; Oasen zum Ausruhen, Nachdenken, Träumen und auch zum Entdecken heimlicher Schönheiten oder Kuriositäten in den Nischen der Großstadt. Dieses Buch verführt zu Orten, die selbst die Einheimischen oft nicht kennen. Zu stillen Innenhöfen, Ruhebänken im Grünen, Badestellen an Alster und Elbe, kleinen historischen Gaststätten, Lese-Ecken in den großen Bibliotheken, wo es so leise ist, dass man sein Herz schlagen hört, zu einsamen Plätzen mit Panoramablick ohnegleichen.
Mo
20
Jun
2016
Der Hamburger Hafen von oben = Port of Hamburg from above
Hamburg besitzt Deutschlands größten Hafen, und er ist das prägende Element der Stadt an der Elbe. Seit der Jahrtausendwende macht diese Welt am Wasser eine rasante Veränderung durch. In ihrem Kern entstehen urbane Wohnquartiere mit der HafenCity, an den Rändern wachsen gigantische Containerterminals. In eindrucksvollen Luftaufnahmen zeigt sich in diesem Buch ein neues Bild des Herzstücks der Stadt – so, wie wir es noch nie gesehen haben.
Mo
20
Jun
2016
Garten der Erinnerung
Gärtner und Diplomaten, Abenteurer und Kapitäne, eine Volksschauspielerin, ein Reichskanzler und viele Kaufleute: Die Lebensgeschichten der Menschen, die in Nienstedten ihre letzte Ruhe fanden – Rosen und Zypressen, die Pflanzen des Friedhofes – Eine norddeutsche Geschichte – Der Friedhof am Ufer der Elbe.
Mo
20
Jun
2016
Altona - Geschichte einer Stadt
Die wechselvolle Geschichte Altonas seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1536 bis in unsere Zeit wird im historischen Gedächtnis seiner Bewohner gerne auf wenige Begriffe wie „Freiheit“ und „Altona war dänisch“ fokussiert. Die Gewährung von Privilegien, welche die freie Handwerksausübung und das Abhalten von Gottesdiensten erlaubten, und die Förderung durch die dänischen Könige werden erinnert. In Vergessenheit gerät, dass all das wirtschaftliches und politisches Kalkül war. Lange Zeit war Altona eine Figur auf dem Schachbrett der dänischen Könige, die den mächtigen Nachbarn Hamburg schlagen sollte.
Mo
20
Jun
2016
Ein Bach in Flottbek – die Röbbek
Bereits 2013 hat Herr Dr. Klaus Beplat durch ein Buch zur jüngeren Geschichte Groß Flottbeks beigetragen. Anschaulich schrieb er über 100 Jahre der Von-Thünen-Straße und deren Anwohner. Jetzt ist sein engagiertes Druckwerk über die Röbbek erschienen. Ein Buch, das gut recherchiert und mit bestem Kartenmaterial ausgestattet ist und über einen Flottbeker „Schatz“, nämlich einen noch teilweise auffindbaren Bachlauf berichtet. Dieses Wasser hat seit jeher die Menschen, die hier wohnten in Atem gehalten: als Wasserlieferant für Mensch und Tier, als Hemmnis bei Regen und Hochwasser und als Hindernis für die Bebauung.
Mo
20
Jun
2016
Voght und Thünen. Von Brief zu Brief.
Band 11 der Tellower Thünen-Schriften ist nach langer und gründlicher Vorarbeit am Ende des 175. Todesjahres von Baron Voght 2014 erschienen. Die Direktorin des Thünen-Museums, Frau Angela Ziegler, und der Dipl. Hdl. Reinhard Schwarze haben den gesamten Schriftwechsel zwischen Voght und von Thünen bearbeitet, der von der Universität Rostock und der Universität Stuttgart-Hohenheim zur Verfügung gestellt und zum Druck freigegeben wurde. Das Buch ist dem Thünen-Forscher Richard Krzymowski gewidmet, über den man eine eigene Lebensgeschichte schreiben könnte.
Mo
20
Jun
2016
Johann Heinrich von Thünen und die Bewahrung seines Erbesim Thünen-Museum-Tellow
Johann Heinrich von Thünen und die Bewahrung seines Erbes im Thünen-Museum-Tellow. -
ISBN 978-3-937747-15-6.
Dorthin fand am 25. Juni 2015 unsere BV-Ausfahrt statt. Die Broschüre von ca. 30 Seiten zeichnet - teils bebildert - alles beim Rundgang und durch Frau A. Ziegler Vermittelte sowie Biografisches
und die Museumsgeschichte auf.
Mo
20
Jun
2016
„Da geht einer“. Ein Hebbel-Roman
Von Susanne Bienwald – Susanne Bienwald studierte Philosophie, Germanistik, Romanistik und Soziologie in Konstanz, Berlin und Hamburg. Nach Auslandsaufenthalten in der Türkei, Griechenland und Spanien arbeitet sie seit 2000 in Hamburg als freie Autorin und Lektorin in Hamburg. Die Hamburger Autorenvereinigung, deren Mitglied sie seit kurzem ist, hatte Frau Bienwald zu einer Buchvorstellung und Lesung ihres ersten rein belletristischen Romans eingeladen. Trotz Regen kamen viele Literaturfreunde.
Mo
20
Jun
2016
Johann Sebastian Bach
In der Dezemberausgabe von „Unser Blatt“ hatten wir über die Reise nach Gotha und Eisenach berichtet. Auch, dass wir eine besondere Führung im Bachhaus Eisenach erlebten. Bei dieser Gelegenheit ergaben sich viele Fragen zum Leben und Wirken des berühmten Komponisten. In dem Buch des führenden Bachspezialisten Christoph Wolff, das als Original bereits im Jahr 2000 in New York und London, sowie in Deutsch im S. Fischer Verlag und in der 5. Auflage 2014 aktualisiert als Taschenbuch erschien, kann man sich auf dem neuesten Stand der Forschung informieren.
Mo
20
Jun
2016
Amandus Augustus Abendroth
Der Name Amandus Augustus Abendroth (1767-1842) ist nicht nur untrennbar mit der Hamburger "Franzosenzeit" verbunden, sondern auch mit seinen Leistungen als "Erster Polizeiherr", als der er sich bei der einfachen Bevölkerung hohe Achtung verschaffte, oder mit seiner maßgeblichen Rolle bei der Gründung der Hamburger Sparkasse im Jahre 1827.